Wann hast du deinen Partner das letzte Mal massiert? Eine Massage verbessert nicht nur das Wohlbefinden und die Gesundheit, sondern stärkt auch eure Beziehung. Erfahre jetzt, warum und wie.
Wie deine Beziehung von Partnermassagen profitieren kann
Vertrauen
Es ist ein Urinstinkt des Menschen, niemandem den Rücken zuzuwenden. Durch Massage „liefert“ ihr euch Gegenseitig aus und vertraut darauf, dass der Partner sorgsam und vorsichtig handelt.
Mehr Berührung
Bewusste Berührungen setzen Hormone frei und geben wortlos das Gefühl einer tieferen Verbindung. Durch die Basis der bewussten Berührung schaffst du die Basis für mehr zärtliche Berührung im Alltag. Zudem verfeinert die Massage alle eure Sinne, wodurch ihr auch auf emotionaler und geistiger Ebene mehr Balance habt und ausgeglichener und gelassener miteinander umgeht.
Das WIE zählt und nicht das WAS
Ständig steht das WAS im Vordergrund. Besser, schneller, mehr – ein ständiger Druck. Bei der Massage könnt ihr lernen, die kleinen Dinge wieder schätzen zu lernen. Denn hier kommt es nicht auf das WAS an, sondern auf das WIE. Natürlich hilft es, zu wissen, was man tut, aber dafür gibt es ja Anleitungen. Das wichtigste ist jedoch, liebevoll zu agieren und nicht schnell und hektisch.
Abwechslung
Massagen sind für euch Neuland? Um so besser! Liebe und Partnerschaft müssen gepflegt werden – das klappt natürlich super, wenn man gemeinsam etwas neues beginnt. Massagen eignen sich dafür perfekt, da sie gleichzeitig mehr Nähe und Intimität schaffen.
Massagen klingen nach einer interessanten Möglichkeit für dich, um eure Beziehung aufzufrischen?! Probiert es doch mal aus – ihr werdet überrascht sein, wie gut es tut.